Nach einem schönen Tag am Strand in El Pinet mit Werner und Hella sind wir am Freitag Abend nach San Fulgencia ins Gewerbegebiet für eine Nacht gefahren. Hier ging es dann am Samstag morgen auf den Markt. Danach noch ein Abschiedscafe und dann trennten sich unsere Weg für diesen Winter endgültig. Sie wollen an die Küste nach Calpe und ich weiter nach Norden durchs Inland. Es geht nun langsam in Richtung Heimat. Erste Station ist der SP in Castalla ( N 38°35´44.9" / W 0°40´0.98" pro Tag 3,--€ einschl. Strom, VE und Duschen dicht an der Altstadt gelegen) Hier treffe ich auf Kirstin und Roland und noch ein paar mehr nette Leute. Der Platz ist bis auf einen Platz voll (Wochenende) und der ist eigentlich für mich zu kurz. Schnell rutscht einer nach vorn der andere nach hinten und ich hab auch noch Platz. Das gibts auch noch dankeschön. Auf Empfehlung eines jungen spanischen Paares gehen wir am Abend indisch Essen. Ein super Lokal und sehr leckeres exotisches Essen. Mal was anderes. Es wird ein sehr lustiger Abend. Kein Wunder sind doch die beiden kurzhaarigen "Quasselstrippen" wieder vereint. Heute morgen dann breche ich bei strahlendem Sonnenschein dann zur Altstadtbesichigung auf. Es ist schon eigenartig wie sehr sich doch das Inland von den Touristenburgen an der Küste unterscheidet. Mich nimmt der morbide Charm des Städtchens sofort gefangen. Natürlich geht es mal wieder bergauf den Hang hinauf zur Burg. Immer wieder neue Ecken. Mitten in der engen Altstadt dann ein ganz bunter und riesiger Kinderspielplatz. Super wäre in Deutschland so bestimmt nicht möglich. Ich laufe und laufe. Ergebnis ich kann meine Knie kaum noch bewegen. Der Rückweg wird lang besonders weil es stetig bergab geht. Da kommt die Tube Voltaren wieder voll zum Einsatz.
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